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Soziales Engagement

Wir unterstützen die Stiftung FLY & HELP

monte mare unterstützt seit vielen Jahren die Stiftung FLY & HELP, die sich für die schulische Ausbildung von Kindern und Jugendlichen in den ärmsten Regionen der Welt engagiert. 

Bildung ist der Schlüssel zu einer besseren Zukunft, besonders für jene, die am meisten benachteiligt sind. „Soziales Engagement ist für uns eine Herzensangelegenheit. Die Schwächsten in unserer Gesellschaft brauchen unsere Unterstützung, insbesondere, wenn es sich um Kinder handelt", erklärt Unternehmensgründer Herbert Doll. „Eine gute Schulbildung ist der Grundstein für eine sichere Zukunft. Wir möchten den Kindern in Ruanda diese gerne ermöglichen."

Die Stiftung

Ziel der Stiftung FLY & HELP ist die Förderung von Bildung und Erziehung. Mit der Hilfe der Spenden errichtet die Stiftung Schulen und Kindergärten weltweit. Mehr Informationen zur Stiftung finden Sie unter www.fly-and-help.de

Was wir tun

monte mare Geschäftsführer Herbert Doll und Stiftungsgründer Reiner Meutsch stammen beide aus dem Westerwald und kennen sich bereits seit Jahrzehnten.

Über diese persönliche Verbindung entstand eine Kooperation, in deren Rahmen monte mare seit 2012 gezielt die Projekte von Fly & Help unterstützt. Neben Spendenboxen, die in jedem monte mare aufgestellt sind, spendet das Unternehmen von jeder verkauften Flasche monte mare Mineralwasser 50 Cent an die Stiftung. Zudem sind beispielsweise zu Weihnachten spezielle Weihnachtsarrangements erhältlich. Von jedem verkauften Weihnachtsarrangement gehen jeweils 50 Cent an die Stiftung FLY & HELP.

Impressionen vom Besuch einer monte mare Schule in Kenia

Impressionen vom Besuch einer monte mare Schule in Ruanda

monte mare und FLY & HELP errichten Schulen

Schulbau in Buhande / Ruanda

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Die Partnerschaft zwischen der Stiftung FLY & HELP und monte mare zeigte schon bald erste konkrete Ergebnisse. Seit Ende 2012 gab es verschiedene Aktionen, um für das erste gemeinsame caritative Projekt, den Bau einer Schule in Buhande (Ruanda), die notwendigen Mittel zu sammeln. Die Bauarbeiten haben im Frühjahr 2015 begonnen und wurden Anfang 2016 abgeschlossen. Im Februar 2016 wurde die Schule offiziell eingeweiht.

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Nach Erdbeben: Schulbau in Nepal

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Am 28. April 2015 wurde Nepal von einem der schwersten Erdbeben seit über 80 Jahren erschüttert. Das Beben der Stärke 7,8 und die zahlreichen Nachbeben kosteten fast 9.000 Menschen das Leben. Über 22.000 Menschen wurden verletzt, rund 600.000 Häuser wurden vollkommen zerstört und mehr als 300.000 sehr stark beschädigt. Vor dem Erdbeben gab es im entlegenen Bergdorf Majhi Ghau eine Schule in einfacher Lehmbauweise mit fünf Klassen und einem Kindergarten. Am Tag der Katastrophe wurde das Schulgebäude vollkommen zerstört. Im Februar 2017 begannen die Bauarbeiten - bereits Ende August konnte die Schule an die Gemeinde übergeben und seit Anfang September läuft bereits schon der Unterricht. 

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Nkelima / Zweite Schule in Ruanda

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Der Ort Nkelima in der Westprovinz Ruandas liegt sehr abseits und ist von Kigali aus nur über eine schlecht befahrbare Strecke durch die Hügel von Nyabihu erreichbar. Die Anfahrt zur Schule dauert ca. 3 Stunden, bei Regen ist der Weg nicht passierbar. Um den Kindern den Zugang zur Grundschulausbildung zu ermöglichen, wurde das „Centre Scolaire Nkelima Catholique" auf einem Gelände der katholischen Kirche errichtet. Die Räumlichkeiten waren allerdings für die Anzahl der Schüler nicht ausgelegt und hielt auch den Wetterbedingungen nicht stand. Dazu waren die hygienischen Bedingungen vor Ort sehr schlecht. Es fehlte an ordentlichen Latrinen – aber vor allem auch an Wasser. Die Schule hatte keinen Zugang zu einer natürlichen Quelle und keine Zisterne, um Regenwasser zu speichern.

Unterstützt von monte mare wurde nun ein Gebäude mit zwei Klassenräumen und einem Büro mit Nebenraum sowie eine Toilettenanlage mit behindertengerechter Sitztoilette errichtet. Um die Grundversorgung der Schule mit Brauchwasser zu gewährleisten, gibt es nun zwei Zisternen à 10m³. Die Bauarbeiten haben im Februar 2018 begonnen. Bereits Anfang Mai sind Herbert Doll und einige monte mare Mitarbeiter zur feierlichen Eröffnung der dritten monte mare Schule nach Nkelima gereist.

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Schulbau in Togo

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Wir freuen uns, dass nun die Bauarbeiten an unserer vierten monte mare Schule abgeschlossen sind. In Adetikopé in Togo entstand in Zusammenarbeit mit Fly & Help eine Grundschule mit sechs Klassenzimmern, mehreren Toiletten und einem Brunnen für die Trinkwasserversorgung.

Die Adetikopé Primary School liegt ca. 20 km von Lomé, der Hauptstadt Togos entfernt. Hier werden derzeit rund 150 Kinder von 6 bis 13 Jahren in den Klassenstufen 1 bis 6 unterrichtet. Die Schule bestand aus 3 von Holzpfählen getragenen Hütten ohne Wände. Die Dächer waren nur mit löchrigen Palmenblättern gedeckt und boten keinerlei Schutz vor Sonne, Wind oder Regen. Die Ausstattung war spärlich: Nicht jedes Kind hatte die Möglichkeit an einem Tisch oder auf einem Stuhl zu sitzen. Die meisten mussten sich mit auf am Boden liegenden Baumstämmen als Arbeitsplatz behelfen. Die einzigen beiden vorhandenen Tafeln waren kaputt.

Die hygienischen Bedingungen vor Ort waren katastrophal. Es gab keine Toiletten und keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser. Die Trinkwasserversorgung erfolgte über den nahegelegenen Fluss, was häufig zu Magen-Darmerkrankungen bei den Kindern führte.

Das tun wir: Zusätzlich zum Gebäude haben wir auch für die notwendige Möblierung und einen Brunnen gesorgt. Es wurde ein extra hohes Fundament errichtet, um dem Gebäude auf dem sehr wässrigen Boden ausreichend Stabilität zu verleihen.

Myanmar - Daw So Phya

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In Daw So Phya - im Osten von Myanmar - wurde die bestehende Primarschule mit einem neuen Anbau um drei Klassenzimmer erweitert.

Die Schule wurde 2014 gegründet und besteht aus zwei kleinen Ziegel-Gebäuden und einem Blechanbau, der an eines der Gebäude provisorisch angebaut wurde. Die beiden kleinen Gebäude sind noch in gutem Zustand und bleiben weiter bestehen. Der Anbau war aber bereits baufällig und muss abgerissen werden. Er besteht aus Wellblechwänden und -dach und einem Bambus-Boden, der schon sehr verfallen war. Im Inneren war es im Sommer unerträglich heiß und im Winter entsprechend sehr kalt. Der Anbau bot keinen Schutz vor Wettereinflüssen.


Um den baufälligen Anbau zu ersetzen und weitere Kapazitäten an der Schule zu schaffen, wurde hier ein neues Gebäude mit drei Klassenräumen sowie ein Wassertank errichtet.

Durch den Wassertank kann die Schule mehr Regenwasser in der Regenzeit einfangen und für die Trockenperiode speichern.

Es gibt in der Gegend keine weitere Grundschule, so dass alle Kinder der Umgebung diese Schule besuchen müssen. Momentan lernen dort 82 Kinder (58 Jungen und 24 Mädchen) im Alter zwischen 5 und 11 Jahren und werden von 7 Lehrern (2 Männer und 5 Frauen) unterrichtet. Nach Fertigstellung des neuen Gebäudes sollen auch die umliegenden Orte noch mehr motiviert werden, die Kinder zur Schule zu schicken und die Grundschulbildung zu ermöglichen. Es wird mit einem starken Zuwachs an Schülern in den kommenden Jahren gerechnet.

Finanziert wird der Bau unter anderem von monte mare Mitarbeitern und Betriebsleitern.

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Hostel in Omuhoro / Namibia

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Im namibianischen Dorf Omuhoro ist ein Hostel für die Schulkinder entstanden. 

Da der Fußweg zur Schule viel zu lang ist, übernachten viele Kinder der dort traditionell lebenden Völker unter freiem Himmel in der Nähe der Schule, bedeckt von Lumpen auf dem staubigen Erdboden. Sie sind Hitze, Kälte und während der Regenzeit heftigen Unwettern schutzlos ausgeliefert - und auch Schlangen, Skorpione und Raubtiere sind eine große Gefahr. 

Im Hostel werden diese Kinder nicht nur ein Dach über dem Kopf bekommen, sondern zusätzlich auch 4 Mahlzeiten am Tag erhalten. 

monte mare hat den Bau sowie die Ausstattung des Hostels gefördert. 

Bau einer Vorschule in Dedougou / Burkina Faso

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In der Stadt Dedougou in Burkina Faso haben wir den Bau einer Vorschule mit 3 Klassenzimmern sowie die Ausstattung mit Schulmöbeln finanziert. Der Bau wurde noch im ersten Halbjahr 2022 abgeschlossen.

Burkina Faso hat eine sehr hohe Analphabetenrate. Je niedriger, der Bildungsstand der Eltern ist, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Kinder keinen Schulabschluss erlangen und somit im Teufelskreis der Armut bleiben. Es ist also besonders wichtig, dass die nächsten Generationen lesen und schreiben lernen, um sich selbst eine bessere Zukunft erarbeiten zu können. Da in der Schule allerdings in der Amtssprache Französisch unterrichtet wird, die meisten Familien aber kein Französisch sprechen, werden die Kinder in der Schule erst einmal eine neue Sprache lernen müssen, um die Lehrkräfte zu verstehen. 

In Dedougou selbst haben die meisten Bewohner weder Strom noch fließendes Wasser. Hier wird in Zusammenarbeit mit dem Verein "Creuset d' Eveil Burkina Faso Kinderhaus" Schritt für Schritt der Bau eines Kinderzentrums realisiert, inklusive Krippe, Kindergarten, Grundschule, Hort, Sportanlage und vielem mehr, damit die Kinder aus der Stadt und den nahegelegenen Dörfern nicht mehr täglich 5-10 Kilometer pro Strecke zu Fuß oder auf klapprigen Rädern zurücklegen müssen. 

Kenia – Schule in den Slums vor Nairobi

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Im August 2024 hatten die Geschäftsführer, Betriebsleiterinnen und Betriebsleiter von monte mare die einzigartige Gelegenheit, auf einer Reise durch Kenia Land und Leute kennenzulernen und gemeinsam die neueste monte mare Schule in Kibera bei Nairobi zu eröffnen. Diese Reise war eine tief bewegende Erfahrung, die uns die Bedeutung unserer Arbeit vor Augen geführt hat.

Die Eröffnungszeremonie wurde durch die Teilnahme von Auma Obama, der Schwester des ehemaligen US-Präsidenten Barack Obama, besonders eindrucksvoll. In ihrer bewegenden Rede würdigte sie die Arbeit von FLY & HELP und hob die Bedeutung von Bildung als Weg aus der Armut hervor. Ihre Worte haben uns tief berührt und erneut motiviert, uns weiterhin für diese wichtige Sache einzusetzen.

Besonders unvergesslich waren die leuchtenden Augen der Kinder, die nun eine Zukunft voller Chancen vor sich sehen. Die Freude und Dankbarkeit, die in ihren Gesichtern zu sehen war, hat uns alle emotional ergriffen und bestärkt. Diese glücklichen Momente und die bewegten Reaktionen der Teilnehmer unserer Reise zeigen uns, wie wichtig und wertvoll unser Engagement ist.

Die monte mare Schule in Kibera bietet Platz für ca. 240 Kinder. Wir haben 4 Klassenräume und einen Naturwissenschaftsraum ermöglicht.

FLY & HELP Spendenkonto

Sie möchten selbst Gutes tun und Fly & Help mit Ihrer Spende unterstützen?

Jeder Cent, den Sie spenden, fließt ausschließlich in die Projekte. Schon kleine Beiträgen können viel bewirken. Fly & Help leitet alle eingehenden Gelder in voller Höhe weiter - ohne Abzug von Verwaltungs-, Werbungs- oder Organisationskosten. Mehr Informationen dazu finden Sie auch auf der Webseite von Fly & Help.

Spenden Sie und schenken Sie dadurch Kindern eine Zukunft!

Westerwald Bank eG
Kto.Nr.: 5550
BLZ: 573 918 00
IBAN: DE94 5739 1800 0000 0055 50
BIC: GENODE51WW1

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Wir unterstützen regionale Projekte

Neben der Arbeit in Entwicklungsländern liegen monte mare auch regionale Projekte am Herzen wie die Vor-Tour der Hoffnung, die sich für krebskranke Kinder und deren Familien engagiert, oder der Bunte Kreis, der Familien begleitet, die einen schweren Schicksalsschlag verarbeiten müssen. Auch Institutionen wie das DRK, Kindergärten, Flüchtlingshilfeeinrichtungen oder Kirchengemeinschaften in den Regionen der monte mare Einrichtungen erhalten regelmäßig Zuwendungen. Das Kloster Maria Laach mit angrenzendem Hotel nahe Herbert Dolls Heimatstadt Andernach hat Spenden erhalten, um das kulturelle Erbe sowie den Tourismus vor der Haustür zu erhalten.

Hilfe für die Opfer der Flutkatastrophe: monte mare & friends spenden 350.000 Euro an Unwettergeschädigte

monte mare unterstützt gemeinsam mit Partnerunternehmen und befreundeten Unternehmerfamilien die Opfer der Hochwasserkatastrophe, die Mitte Juli 2021 zu Zerstörungen in der Region geführt hat. Nach dem Motto „Viele schaffen mehr“ wurde ein Crowdfunding-Projekt ins Leben gerufen und jeder gespendete Euro bis zu einer Höhe von 150.000 Euro von den monte mare & friends verdoppelt. Der Spendenbetrag wurde an die Bürgerstiftung der Volksbank RheinAhrEifel übergeben, die es zweckgebunden direkt an die betroffenen Städte und Ortsgemeinden weitergeleitet hat. Von dort geht es zielgerichtet an die Menschen, die am schwersten von der Unwetterkatastrophe betroffen sind.